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Wenn es um Metamorphose geht, ist Robbie Williams kein Fremder darin, Evolution mit ein wenig Witz und einem offenen Herzen zu umarmen.
Geboren am 13. Februar 1974 in Stoke-on-Trent, Staffordshire, England, erlangte Robert Peter Williams als Mitglied der ikonischen Boyband Take That in den frühen 1990er Jahren Berühmtheit - Zu den ikonischen Hits gehören „Back for Good“ und „Never Forget“.
Jedoch führte Robbies Drang nach kreativer Unabhängigkeit und persönlichen Kämpfen zu seinem Ausstieg im Jahr 1995, was den Beginn seiner Solokarriere markierte. Im Jahr 1997 veröffentlichte Robbie Williams die internationale Hit-Single „Angels“, die ihn zum Superstar machte.
Robbie Williams erlebte Höhen und Tiefen in seiner Karriere, er spürte den Druck in seinem beruflichen und privaten Leben, und diese stürmische Reise führte ihn mehrmals in die Rehabilitation. Während seines letzten Aufenthalts in der Rehabilitation in den 90ern begann der Künstler eine selbstreflektierende Reise – und umarmte dabei das Licht und die Dunkelheit - um innere Dämonen in selbstliebende Engel zu verwandeln. Jetzt, nach Jahren des täglichen kreativen Schaffens, zeichnet, malt Robbie Williams und öffnet sein visuelles Tagebuch, das seine Reise der mentalen Gesundheit durch kreative Ausdrucksformen dokumentiert. Mit Humor und ehrlicher Verletzlichkeit verleiht Williams den menschlichen Wahrheiten, die uns berühren, zum Lachen bringen und Stolz in uns wecken können, künstlerische Formen.
Nun demonstriert Robbie Williams sein Engagement und die Fähigkeit, in einer neuen Kunstform für die Öffentlichkeit mit dem Publikum zu verbinden, in der Ausstellung Pride and Self-Prejudice. Das Moco Museum in Amsterdam ist stolz darauf, die Kunst von Robbie Williams in seiner ersten Einzelausstellung zu präsentieren, mit herausragenden Werken wie „I Deserve Every Drop of Love“ und „Your Mental Illness“.